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98008

98008 Dufau, Alexandre

Andante et Mazurka            

 

98005
Notenbeispiel

98005 Fauré, Gabriel

Album -

Berceuse   auf YouTube

Sicilienne   auf YouTube

 

            Pièce

 

20041
Notenbeispiel

20041 Hamori, Thomas

7 Bagatellen für Flöte und Klavier  1

Hirtenlied - Paso doble - Spanischer Tanz - Tempo di Minuetto - Prélude - Blues - Ragtime 

Hirtenlied

Ragtime

Spanischer Tanz

Die  „7 Bagatellen“ sind zwischen 1988 und 1991 als einzelne Auftragskompositionen für den Herausgeber, im Hinblick auf verschiedene musikalische Veranstaltungen, entstanden. Sie wollen die Fantasie und das eigene musikalische Gestalten anregen sowie Rhythmusgefühl, Ausdrucksfähigkeit und Zusammenspiel fördern.

 

Möge mancher inspirierender Funke von diesen Charakterstücken auf Ausführende und Zuhörende überspringen!

 

 

Felix Andreas Dorigo, Herausgeber  Zürich im September 2005

20016
Notenbeispiel

20016 Hartmann, Johann Peter Emilius (1805-1900)

Sonate B-Dur für Flöte und Klavier

Allegro vivace

 Andante 

 Scherzo 

 Allegro molto

Die 1903 bei Hansen erschienene Flötensonate op.1 wurde für den blinden Komponisten und Organisten Niels Peter Jensen (1802-1846) geschrieben, der zum persönlichen Umfeld Hartmanns gehörte. Jensen war übrigens ein Schüler Friedrich Kuhlaus. Das wunderschöne Frühwerk Hartmanns entspricht zumindest formal noch der klassischen viersätzigen Sonate, trägt jedoch schon deutlich romantische Züge.  Sie gilt als Repräsentant des sogenannten „Golden Age of Danish Music“.

 

Mit dieser Neuausgabe, die auf dem Notentext der Hansen-Ausgabe von 1903 basiert und heute im Jahr 2003, zufällig genau 100 Jahre nach der Erstveröffentlichung erscheint, wird die Flötenliteratur um ein lange vergessenes, jedoch wunderschönes und wichtiges Werk der beginnenden Romantik bereichert.

 

20018
Notenbeispiel

20018 Hurlstone, William Y. (1876-1906)

Four English Sketches ( vier englische Skizzen)

für Flöte und Klavier / for Flute and Piano

Die 1901 entstandenen und seinem Lehrer C. Villiers Standford gewidmeten „Four English Sketches“ (vier Englische Skizzen) wurden für Violine und Klavier geschrieben, eignen sich jedoch auch hervorragend für das Flötenrepertoire. An wenigen Stellen war ein Transponieren der Violinstimme notwendig.  Um die Klangmöglichkeiten der Flöte und deren Tonumfang besser in Szene zu setzen, wurde der 4.Satz ( A Revelry) um eine Terz aufwärts transponiert.

 

 

20087

Jensen, Niels Peter

 Neuheit

Sonate As-Dur op. 6

für Flöte und Klavier

Bei der vorliegenden Flötensonate in As-Dur, op. 6 handelt es sich um ein Werk, das dem Aufbau der klassischen viersätzigen Sonate entspricht. Obwohl Jensen erst 1802 geboren wurde, atmet seine Musik noch deutlich mehr  den Geist der klassischen Epoche, als den des zu dieser Zeit in Europa bereits vorherrschenden romantischen Zeitgeists.

Von diesem Umstand aber einmal abgesehen, haben wir hier eine wunderschöne Flötensonate, die durch Eleganz, Einfallsreichtum und Liebreiz besticht. Technisch halten sich die Schwierigkeiten in beiden Stimmen in Grenzen, sodass die Prognose gewagt werden darf, dass sich das Werk bei den Flötisten großer Beliebtheit erfreuen wird.

Dieser ersten modernen Ausgabe liegt der Erstdruck aus Kopenhagen mit dem Titel

 

Sonate pour la flute principale avec accompagnement de Pianoforte composée par P.Jensen

zugrunde.

Einige offensichtliche Druckfehler wurden berichtigt, die Artikulation angeglichen.

 

 

 

 

20088

Jensen, Niels Peter

Sonate G-Dur op. 18 für Flöte und Klavier

in Kürze lieferbar 

20034
Notenbeispiel

20034 Kertsmann, Miguel

"Four choros and lullabies" for flute and piano

Each individual part of the "Four Choros and Lullabies for Flute and Piano" cycle was written in New York in the late 1980's and early 1990's under diverse circumstances and for various reasons or occasions. They were conceived during a rather bohemian phase when I was heading an original jazz ensemble, Amazonica Universal Orchestra, and often participating in studio recordings besides writing for the concert stage.

The collection of works is a rather personal one since each piece, "part" or "movement" was written for a friend or extended family member. "Serenade" was originally written to celebrate "aunt and uncle" Mildred and Aaron Rosenfeld's 50th wedding anniversary in New York... dear relatives no longer among us. Brazilian composer / musician extraordinaire Hermeto Pascoal provided me with great inspiration and much incentive to start Amazonica Universal Orchestra... I then wrote and dedicated "Campeao" to Hermeto, a "brother of sound" as he would call us. Birita in Boston came about having some beers with an old friend, Sidor Hulak, at a sidewalk cafe on Newbury Street, Boston, and as the drinking went on so did the piece written right there on a paper napkin... Serenade, Campeao and Birita were initially written to be performed by Amazonica Universal Orchestra and indeed the works were often performed (and also recorded) arranged for the ensemble. Later on, I decided to re-write them as stand alone chamber music pieces for flute and piano. Nocturne, Lullaby  was dedicated to the memory of a good friend's mother who had just then passed away. Listenning to Hal Zoref speak of his beloved mom, Anita, was indeed sad but also very beautiful and moving...

                                                                                                  Miguel Kertsman, October 2005

  1. Serenade
  2. Campeao (Champion)

  1. Carnival Etude - "Birita in Boston"
  2. Nocturne - Lullaby

 

20035

20035 Kertsmann, Miguel

"Concerto" for flute, strings and percussion

20046

20046 Kronke, Emil

 Neuheit

"Caprice espagnol" op. 113  für Flöte und Klavier